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JOSEF LAWITSCHKA <<Lebensgeschichte eines Fröllersdorfers >>

BIOGRAFIE [6]

Für diese Austellung im Ethnografischen Museum Schloß Kittsee
wurde auch ein Katalog in Kroatisch und Deutsch aufgelegt, von den
Burgenländischen Kroaten und dem Österreichischen Bundesministerium
für Unterricht und Kultur finanziert.
 
Weitere Ausstellungen erfolgten 1998 im Museum für Volkskunde, Wien
und 1999 im Alten Rathaus Laa an der Thaya, beide unter dem Motto
"Die Mährischen Kroaten".
Die Kunstwerke für diese Ausstellungen stellten Doktor Bruno Schwarz
und ich gratis zur Verfügung.
 
Seit 1996 schreibe ich im "Pannonischen Jahrbuch" über unsere Kroatische Kultur
und veröffentliche darin auch meine Gedichte in kroatischer und deutscher Sprache.
 
Im Jahre 1999 konnte ich mit dem Bürgermeister Michael Vago und dem
Gemeinderat von Jevisovka (Fröllersdorf) einen Vertrag abschliessen,
der uns Fröllersdorfern einen Teil unseres alten Friedhofs überließ,
auf dem wir unser "Letztes Denkmal" errichten sollten.
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