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Das
Buch "Lipo naše selo/Unser schönes Dorf" |
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enthält
die Erinnerungen des Mährischen Kroaten Josef Lawitschka |
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an
sein Heimatdorf Fröllersdorf/Frelištof/Jevišovka. |
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Der
73-jährige Lawitschka beschreibt, wie er als 14-jähriger |
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seine
Heimat im heutigen Tschechien verlassen musste und nach Wien floh. |
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Kommunisten
vertrieben Mährische Kroaten |
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Die
Mährischen Kroaten siedelten sich, ebenso wie die Burgenlandkroaten, |
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vor
450 Jahren in drei Dörfern in der Nähe der heutigen |
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österreichisch-tschechischen
Grenze an. |
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In
Fröllersdorf/Frelištof/Jevišovka, |
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Gutfeld/Dobro
Polje/Dobré Pole und Prerau/Prerava/Nový Prerov |
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lebten
vor dem Zweiten Weltkrieg an die 3.000 Kroaten. |
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Nach dem Krieg vertrieben die Kommunisten die Kroaten und |
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siedelten
sie im Norden des heutigen Tschechien an. |
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